Die Chronik von 2020 - St. Hubertus-Schützenbruderschaft Dormagen-Horrem e.V 1920

Direkt zum Seiteninhalt

Die Chronik von 2020

Verein > Chronik > 2011 - 2020
Den Auftakt in das Jubiläumsjahr bildeten nicht die Neujahrsempfänge, sondern der im Bürgerhaus ausgerichtete Silvesterball am 31.12.2019. 170 begeisterte Gäste feierten zur Musik von QuerfeldBeat bis 4 Uhr in den Neujahrsmorgen. Bis zuletzt genossen sie vom tollen Buffet von Sabine und Bernadette Nalewaja, die mit ihrem Team ebenso für die Bewirtung der Feiernden mit einer großen Vielfalt an Getränken sorgten. Viele fleißige Helfer richteten einen sehr ansprechend geschmückten Saal her, wozu sich Sabine und Thorsten Janning viele geschmackvolle Ideen einfallen ließen. Den beiden, aber auch Dorothee und Udo Zander, gebührt unser herzlicher Dank für eine von allen gelobte Party!
 
Wie jedes Jahr wurden die Neujahrsempfänge von Stadt und Pfarrgemeinde von S.M. Bernhard II Schmitt mit Abordnung besucht.
 
Wieder mal feierte die Bruderschaft am 23. Februar 2020 mit den Jecken im Bürgerhaus Horrem ausgelassen die 5. Jahreszeit. Da der Caterer seine Zusage für die Party zurückzog, sprang der 13. Jägerzug mitsamt Frauen
 
kurzfristig ein und bewirtete die vielen Gästen mit Getränken und Imbiss. Natürlich gab es nicht nur gute Musik für Alle, auch das Dormagener Dreigestirn mit Prinz Ralf I. (Manderscheid), Bauer Stefan (Rennings) und Jungfrau Arielle (Ingo Bouvelet) besuchten die fröhliche Veranstaltung. Einer der weiteren Höhepunkte waren vor der Preisvergabe der besten Einzel-, Paar- und Gruppenkostüme die Tanzeinlagen der Tanzgarde vom TSV Norf und der Tanzgarde Blau-Weiss Nievenheim.
  
In der Vertreterversammlung des Diözesanverbandes Köln am 01. März 2020 hatten die zahlreichen anwesenden Vertreter und Delegierten der insgesamt 311 Bruderschaften und 31 Schützenbezirksverbände eine umfangreiche Tagesordnung abzuarbeiten. Wolfgang Kuck kandidierte nicht mehr für das Amt des Diözesanbundesmeisters. Mit der Wahl zum Ehrenmitglied des Diözesanverbandes Köln und der Verleihung der Goldenen Ehrennadel des Diözesanverbandes dankten die Schützenvertreter Wolfgang Kuck für dessen hohes gesellschaftliches und kirchliches Engagement, das er zehn Jahre als Diözesanbundesmeister und vorher weitere zehn Jahre als stellvertretender Diözesanbundesmeister ausgeübt hatte. Als neue Führungsspitze des Diözesanverbandes Köln wurden gewählt: Diözesanbundesmeister Robert Hoppe (Gindorf), die stellv. Diözesanbundesmeister Peter Horst (Frechen), Walter Honerbach (Rheinbach), Klaus Zinke (Königswinter) und Tobias Kötting (Birken-Honigsessen), Geschäftsführer Michael Pfankuch (Garzweiler), Schatzmeister Robert Nitsch (Wipperfürth).
 
Leider sorgte im weiteren Verlauf des Schützenjahres der Ausbruch der Corona-Pandemie für zunächst Verschiebungen und dann später auch für Absagen der gesamten Schützenaktivitäten inkl. der Feierlichkeiten zum Jubiläumsschützenfest und dem geplanten Gala-Abend im Oktober. Es fand in 2020 kein Schützenfest, keine Schießen der Corps oder Zugkönige, keine Mitgliederversammlung statt. Der Vorstand traf sich erstmalig in Form von Videokonferenzen, um die Geschäfte des Vereins zu führen.
 
Der Coronavirus Sars-CoV-2 hatte seinen Ursprung in Wuhan, China. Am 1. Februar 2020 kehrten 100 Personen aus Wuhan nach Deutschland zurück und wurden symptomfrei unter Quarantäne gestellt. Schon Ende Februar 2020 wurde das Coronavirus in Baden-Württemberg und in Nordrhein-Westfalen bestätigt, betroffen vor allem der Kreis Heinsberg. Damit war die Diözesan-Vertreterversammlung die letzte große Veranstaltung im Schützenjahr, hier wurde schon auf das Händeschütteln verzichtet und Desinfektionsmittel stand vielfältig bereit. Italien ist besonders betroffen, das ganze Land wird Anfang März zur Sperrzone erklärt. Ab dem 16. März sind in den meisten Bundesländern Schulen und Kitas bereits geschlossen, andere folgen. An den Grenzen zu Frankreich, Österreich, Luxemburg, Dänemark und der Schweiz setzt die Bundesregierung umfassende Kontrollen und Einreiseverbote in Kraft. Zu diesem Zeitpunkt wird klar, dass wir im Jubiläumsjahr kein Jubiläumsschützenfest feiern können. Am 22. März einigen sich Bund und Länder auf strenge Ausgangs- und Kontaktbeschränkungen. Millionen Deutsche können nicht mehr arbeiten oder arbeiten im Homeoffice. Anfang April sind weltweit bereits 100.000 Personen am Virus verstorben, Ende April bereits 200.000. Zum 27. April wird die Pflicht zum Tragen eines Mundschutzes bei Einkäufen und im ÖPNV eingeführt. Bereits Ende Mai gibt es die allerersten Tests von Impfstoffen. Ab Juni gibt es erste Lockerungen vom Lockdown, die bis über den Sommer anhalten sollen. Ein erneuter regionaler Lockdown im Kreis Warendorf wegen hunderter Infektionen in einem großen Schlachthof der Firma Tönnies sorgte für Medieninteresse im Sommer.
 
Ab dem 07. April 2020 zeigten die Horremer Schützen in der Corona-Krise Flagge. Fahnen sind und werden gehisst als Zeichen des Dankes, als Zeichen des Zusammenstehens. Alle Kameradinnen und Kameraden waren aufgerufen, Flagge zu zeigen und damit all jenen Dank und Anerkennung zu zeigen, die sich in der Krise für die Mitmenschen einsetzen. Denen, die für ihre Mitmenschen im Einsatz sind, etwa in Krankenhäusern, in Geschäften, die die Grundversorgung sichern, im Rettungsdienst, in Arztpraxen, in Apotheken, kommunalen Verwaltungen und viele weitere Bereiche mehr. Genauso galten der Dank und die Anerkennung all den Nachbarinnen und Nachbarn, die anderen helfen. Die Horremer Flagge sollte aber auch ein Zeichen dafür sein, in diesen Zeiten möglichst daheim zu bleiben und sich und andere zu schützen.
 
Ab dem 07. Mai 2020 unterstützen die Horremer Schützen soziale Einrichtungen nach Kräften. Mit dem Aufbau der Besuchshütte am Seniorenzentrum Markuskirche hat die Bürgerstiftung und alle beteiligten Unternehmen einen wichtigen Beitrag geleistet, um Begegnung zwischen Bewohnern und Angehörigen in diesen Zeiten möglich zu machen. Die Schützen des 2. Jägerzuges unterstützten dieses Vorhaben gern in dem sie die Elektroinstallation in der Hütte vornahmen.
  
Das Jubiläumsschützenfest musste leider ersatzlos ausfallen. Am 07. Juni 2020 wurde traditionell am Ehrenmal auf dem Horremer Dorfanger an die Opfer der Kriege und die verstorbenen Kameraden der vergangenen Jahrzehnte gedacht. Diese Tradition sollte – trotz der Corona-Pandemie – aufrecht gehalten werden.
 
Nach zwei kurzen Ansprachen und einem Gebet vom Geistlichen Begleiter Martin Brendler legten Brudermeister Manfred Klein und der Geschäftsführer des Tambourkorps, Dietmar Symalla, jeweils einen Kranz nieder. Das Tambourkorps Germania Horrem begleitete die Zeremonie mit dem Spiel des Liedes „Der gute Kamerad“ von Friedrich Silcher.
 
Der Brudermeister erinnerte in seiner Rede an die schwierigen Anfänge der Bruderschaft vor 100 Jahren nach dem Ersten Weltkrieg und die schrecklichen Ereignisse während des Zweiten Weltkriegs und den nüchternen Jahren des Wiederaufbaus. Insbesondere gedachte er den Männern – und seit kurzem auch den Frauen -, die in den Jahrzehnten als Vorstände und Regimentsleitungen den Bestand der Bruderschaft sicherten, sie ergänzten, der jeweiligen Zeit anpassten und sie zu der stolzen St. Hubertus Schützenbruderschaft Dormagen-Horrem 1920 e.V. von heute machten.
 
In Erinnerung an die Verstorbenen gedachte der Brudermeister insbesondere dem kürzlich verstorbenen Ehrenpräses Fritz Reinery. Und in Anbetracht des Jubiläums und mit Blick auf die Zukunft rief er mit den Worten von Thomas Morus aus: „Tradition ist nicht das Halten der Asche, sondern das Weitergeben der Flamme.“
  
Martin Brendler verabschiedete sich als geistlicher Begleiter, er trat die Nachfolge von Pfr. Peter Mario Werner als Krankenhausseelsorger an. Er bleibt aber Präventionsbeauftragter für die Bruderschaft und wird weiterhin Schulungen anbieten. Er hilft auch, wo gewünscht, zB bei einer Statio zum Bezirksjungschützentag. Martins Nachfolger ist ab dem 1. Juli 2020 Diakon Klaus Roginger. Er ist in Neuss selbst aktiver Schütze und dem Vereinsleben sehr verbunden. Klaus wird damit der neue Präses der Bruderschaft, Pfr. Peter Stelten gibt hier seinen Status insoweit ab.
  
Am 16. August 2020 gab es im Garten des Seniorenzentrums Markuskirche ein Gartenüberraschungskonzert der Nettesheimer Blechbläser unter der Leitung von Markus Quodt. Die Begrüßung sowie das „letzte Wort“ hatte Frau Melanie Klose als Leiterin dieser Einrichtung der Diakonie. Neben einer finanziellen Beteiligung kam auch eine Vorstands-Abordnung zu diesem Gartenkonzert hinzu. Unser Oberst Jürgen Klein durfte auch ein Musikstück dirigieren und unser Königspaar Anne & Bernhard Schmitt absolvierte einen Ehrentanz. Nach der Pause mussten dann auch noch der 2.Brudermeister Kurt-Peter Raab, der Schützenkönig und auch der Kassierer Albert O. Grabowski den Taktstock schwingen, wobei letzterer sodann einen „Schnelllehrgang“ bekam, welche Bewegung ein Dirigent als erste Amtshandlung vorzunehmen hat. Schriftführer Otto Müller war mit der Überwachung der Anwesenheitsliste beschäftigt. Die Musikstücke und Märsche gaben in den beiden Vormittagsstunden einen breitgefächerten Überblick über das Repertoire der Nettesheimer Blechbläser. Die Bewohner des Seniorenzentrums Markuskirche -so war deutlich zu erkennen- erkannten das eine oder andere Musikstück wieder und haben sogar im Takt mitgeklatscht. Sie hatten die Möglichkeit vom Fenster, Balkon oder direkt im Garten das Konzert zu verfolgen.
 
Nach einer monatelangen Zwangspause durfte das Verweilcafé der Diakonie bereits seit dem 23. Juli 2020 wieder seine demenzkranken Gäste begrüßen und mit Klatsch, Tratsch und Freude dazu verhelfen, wieder ein Stück ‚Normalität‘ in den Alltag zu bringen. Die Veranstaltung durfte mit den verschärften Coronaauflagen nicht mehr im Seniorenheim Markuskirche stattfinden. Durch die Verlegung ins Schützenhaus konnten aber alle Auflagen erfüllt werden. Die Seniorenberaterin Barbara Kelleher dankte der Schützenbruderschaft im Namen der Diakonie in diesem Sinne für diese unkomplizierte Nachbarschaftshilfe herzlich!
 
Am 28. August 2020 trafen sich auf Einladung des Bezirksvorstandes um Bezirksbundesmeister Frank Janssen, unter Einhaltung der Hygienemaßnahmen, die Königs- und Kronprinzenpaare des Bezirksverbandes Nettesheim zu einem geselligen Gesprächsaustausch im Schützenhaus in Frixheim. Trotz der tropischen Temperaturen erschienen alle in Uniform. Nach einem kleinen Empfang wurde über die Wünsche gesprochen, die während dieser Corona-Pandemie entstanden sind. Alle Anwesenden waren sich einig, dass dies ein gelungener Abend war.
  
Am 03. Oktober 2020 trafen sich über 100 Gäste, ca. 50 Schützen der St. Hubertus Schützenbruderschaft Dormagen-Horrem und über 20 Spielmänner des TC Germania Dormagen Horrem ab 10.00 Uhr vor der Friedhofshalle am neuen Dormagener Friedhof. Das Wetter war schon recht herbstlich, aber zum Glück noch trocken. Eingeladen hatte Pfarrer Peter Stelten von der Kirchengemeinde St. Michael, um in würdigem Rahmen, dem am 19. April 2020 verstorbenen und im Familienkreis auf dem Heidefriedhof Zons beerdigten Pastor Fritz Reinery, einen würdigen Nachruf zu geben. Der Wahlspruch von Fritz war: "Den Menschen nah, Gott verbunden". Um einen öffentlichen Ort der Erinnerung zu haben, wurde ein Gedenkstein am Priestergrab zwischen den Gräbern von Pfarrer Düppenbecker und Pfarrer Heidkamp enthüllt. Das TC Germania-Dormagen Horrem spielte zum Gedenken den "Alten Kameraden". In der Ansprache von Brudermeister Manfred Klein betonte dieser, dass Fritz unser Leben geprägt habe, er sei authentisch gewesen, war im Alltag bei den Menschen und bei den Schützen für seinen Humor beliebt. Fritz hätte auch Ökumene im Ort wirklich gelebt. Der evangelische Pastor Keller war sein langer Wegbegleiter und Freund, ebenso wie dessen Nachfolger Christoph Pfeiffer. Adolf Thöne erinnert im Namen des Pfarrgemeinderates daran, dass Fritz die meisten Gläubigen mit Namen bei der Kommunionausteilung ansprach. Der Name stehe für den ganzen Menschen und sein Wirken und so habe auch Fritz jeden seiner Mitmenschen als Individuum gesehen. Wenn auch die lobenswerte Vita von Fritz Reinery angesprochen wurde, so dachten wohl sicher viele Teilnehmer an ihre eigene persönliche Beziehung zu Fritz und an die Begegnungen mit ihm. Es wurden je ein Kranz der Pfarre St. Michael und der St. Hubertus Schützenbruderschaft niedergelegt, bevor Pastor Keller den Schlusssegen sprach.
  
Im November zog die Vitrine der Sparkasse in die Kirche „Hl. Familie“ um. Das Seitenschiff wurde neu gestrichen, Dank galt den Helfern Georg Klein, Henryk Volkmann, Wolfgang Simon und Volker Schumacher als Maler. Die Demontage und neues Anbringen erfolgte durch die Fa. Paefgen. Im Seniorenzentrum Markuskirche soll eine neue Vitrine für Fahnen und zukünftige Orden installiert werden.
 
Die Corona-Pandemie sollte große wirtschaftliche Folgen zeigen. Im Sommer einigten sich die Staats- und Regierungschefs der EU auf ein Haushalts- und Hilfspaket im Volumen von insgesamt 1,8 Billionen Euro. Die Gastronomie- und Unterhaltungsbranche waren besonders betroffen. Auch viele Schützen mussten bei Kurzarbeit hoffen, dass ihr Unternehmen die Krise überstehen würde. Anfang August wurden erstmals seit Mai in Deutschland mehr als 1.000 Neuinfektionen pro Tag registriert. Viele Menschen demonstrierten gegen die Politik der Bundesregierung in der Pandemie, anderen Bürgern waren die Maßnahmen nicht weitreichend genug. Die sogenannten Querdenker leugneten gar die Pandemie oder sahen eine globale Verschwörung.
 
Mitte September stiegen bundesweit die Zahlen der Neuinfektionen mit dem Coronavirus weiter. Mit fast 1.800 neuen Fällen binnen 24 Stunden war der Wert so hoch wie seit Ende April nicht mehr. In diesem Rahmen wurde auch der traditionelle Straßen- und Kneipenkarneval für dieses Jahr abgesagt. Ende September waren weltweit mehr als eine Million Menschen im Zusammenhang mit dem neuen Coronavirus gestorben. Die AHA+L Regel gilt als wichtige Gegenmaßnahme: Abstand halten, Hygiene mit Desinfektion und häufigem Händewaschen, Alltag mit Maske und Lüften. Seit Mitte Juni gab es zusätzlich in Deutschland die Corona-Warn-App, die Kontakte mit Infizierten anzeigen soll und bei der Kontaktverfolgung helfen soll. Am 14. Oktober einigten sich Bund und Länder auf neue gemeinsame Eindämmungsregeln. Im kommenden Lockdown wurden private Feiern auf maximal zehn Teilnehmer und zwei Hausstände begrenzt. Die Regelungen wurden vom Inzidenzwert, also mehr als 50 Neuinfektionen je 100.000 Einwohner in sieben Tagen abhängig gemacht. Ab dem 2. November wurde das öffentliche Leben in Deutschland in weiten Teilen heruntergefahren. Kultur- und Freizeitreinrichtungen sowie Restaurants und Hotels mussten schließen. Am 20. November beantragten die Unternehmen Biontech und Pfizer in den USA die Zulassung ihres Impfstoffs. Der sogenannte Teil-Lockdown wurde über die Weihnachtsferien hin verlängert. Am 27. Dezember begann der bundesweite Start für Impfungen gegen das Coronavirus.
  
Mit einem Rundbrief grüßte Brudermeister Manfred Klein die Schützen vor dem Weihnachtsfest und bedauerte die Corona bedingten Ausfälle. Und auch die Aussichten auf ein Jubiläum in 2021 seien eher schlecht. Immerhin war es der Redaktionsgruppe gelungen, mit viel Aufwand ein ansehnliches Jubiläumsbuch „Bewegte Jahre – 100 Jahre St. Hubertus Schützenbruderschaft Dormagen-Horrem 1920 e.V.“ in den Druck zu geben. Es wurde mit etwa 130 Seiten ein Werk geschaffen, das in einer besonders guten Qualität gedruckt wurde, damit unser Verein und die Mitglieder der Bruderschaft, die aktuellen und die Mitglieder vergangener Jahrzehnte, in geeigneter Weise gewürdigt werden konnten und das Vereinsleben der letzten 100 Jahre Revue passieren lassen konnte. Das Königspaar Anne und Bernhard Schmitt sowie unser Kronprinzenpaar Heike und Markus Wetzel waren viel länger in ihren Ämtern, als dies zu Jahresbeginn irgendjemand sich denken konnte.
 
Wir trauern um unsere in 2020 Verstorbenen:
Fritz Reinery        Ehrenpräses              19. April 2020
Carina Wernig     Zug "Treu Horrem     18. November 2020
  
St. Hubertus-Schützenbruderschaft Dormagen-Horrem 1920
Zurück zum Seiteninhalt