Die Chronik von 2021 - St. Hubertus-Schützenbruderschaft Dormagen-Horrem e.V 1920

Direkt zum Seiteninhalt

Die Chronik von 2021

Verein > Chronik > 2021 - 2030
Auch das Schützenjahr 2021 war von Ausfällen wegen der Corona-Pandemie gezeichnet. Der Lockdown in Deutschland wird bis zum März verlängert. Schulkinder versuchten im Home-Schooling dem Unterrichtsstoff zu folgen. Die Impfungen beginnen schleppend, auch auf Grund von Versäumnissen bei der Impfstoffbeschaffung. Die zuerst in Großbritannien nachgewiesene und deutlich ansteckendere Delta-Corona-Variante macht fast die Hälfte aller Neuinfektionen in Deutschland aus.
 
Ab Anfang März verkauften Discounter erstmals Corona-Selbsttests. Viele Testzentren eröffnen – u.A. auch im Bürgerhaus Horrem. Die Impfungen erfolgten in Impfzentren, Mitglieder der Bruderschaft und der AWO halfen älteren Bürgern bei der Anfahrt zum Impfzentrum Neuss. Mitte März wurden die Corona-Impfungen mit dem Impfstoff Astrazeneca in Deutschland vorsorglich ausgesetzt. Der Impfstoff von BionTech gilt als verträglicher. Ab März begannen auch Hausärzte mit der Impfung. Ab April wird Astrazeneca wieder bei über 60-jährigen eingesetzt. Trotz aller Maßnahmen erreichte die Auslastung der Intensivbetten in Deutschland Mitte April den höchsten Stand seit Beginn der Pandemie. Am 24. April trat die bundesweite "Corona-Notbremse" in Kraft. Die Schule beginnt erst wenige Wochen vor den Sommerferien wieder mit dem Präsenzbetrieb. Das Robert Koch-Institut empfahl wegen der neuen Delta-Variante des Coronavirus eine Impfquote von mindestens 85 Prozent. Im September waren nur etwas über 60% vollständig geimpft.
 
Neben einigen Vorstandstreffen in Videokonferenz war die Kranzniederlegung im Juni das erste öffentliche Ereignis:
 
In 2021 konnte auf Grund der Corona-Pandemie wieder kein Schützen- und Heimatfest in gewohnter Form gefeiert werden. Gleichwohl gedachten am Sa., 05. Juni 2021, die St. Hubertus Bruderschaft und das Tambourcorps "Germania" Dormagen-Horrem der Opfer der Pandemie und ihrer verstorbenen Kameraden im Rahmen einer kurzen Gedenkfeier am Ehrenmal auf dem Horremer Dorfanger. Anwesend waren eine Abordnung des TC, das Schützenkönigspaar Anne und Bernhard Schmitt und Vertreter des Vorstandes um Brudermeister Manfred Klein und Oberst Jürgen Klein, und die Fahnenkompanie mit der Bruderschaftsfahne. Der Geschäftsführer des Tambourkorps, Dietmar Symalla, erinnerte an die Schwierigkeiten im letzten Jahr der Pandemie, blickte aber mit einem Zitat von Albert Einstein positiv in eine Zukunft: "Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben." Für die Bruderschaft blickte Brudermeister Manfred Klein hundert Jahre zurück in die Vergangenheit - in die Gründungsjahre der Bruderschaft. Die Spanische Grippe klang langsam ab, nachdem sie Millionen Opfer weltweit forderte. Informationen hierüber waren damals behördlich untersagt. Laut Sterbetafel war die Lebenserwartung zwischen 56-59 Jahre. Als Kriegsfolge war die tägliche Ernährung eine Herausforderung. Heute dagegen seien wir mit Alterserwartungen zwischen 79-83 Jahren gesegnet, frisches Obst und Gemüse und eine reiche Lebensmittelauswahl sind selbstverständlich. Und soziale Medien erlauben uns einen regen Meinungsaustausch. In diesem Kontrast wird deutlich, dass unser Jammern heute auf hohem Niveau stattfindet und wir stattdessen dankbar für unser Leben heute sein sollten. Erstmals sprach Diakon Klaus Roginger als neuer Präses der Bruderschaft ein Gebet im Gedenken an die Verstorbenen. Neben allen Verstorbenen, die unsere Bruderschaft über 100 Jahre getragen haben, gedenken wir insbesondere derer, die wir im letzten Jahr verstorbenen. Zur Kranzniederlegung spielte das Tambourcorps das Stück "Ich hatte einen Kameraden".
 
Auf Grund extremer Regenfälle in der Nacht vom 14. auf 15. Juli kämpften wochenlang viele Ortschaften in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz schwer mit den Folgen des Unwetters und den daraus folgenden Wassermassen. Insbesondere der Kreis Ahrweiler leidete unter den enormen Schlammmengen und Wassermassen. Die Stadt Dormagen reagierte, startete kurzfristig eine Hilfsaktion und suchte Freiwillige für Hilfseinsätze. Mitinitiator der Aktion war unser Schützenbruder Martin Voigt, einer der Helfer auch Brudermeister Manfred Klein. Unser Schützenbruder Dominik Grabowski war ganz besonders engagiert. Er half seit vielen Wochen in den Krisenregionen mit persönlichem Arbeitseinsatz. Auch Astrid Lüpschen zeigte sich sehr engagiert bei der Hilfe in der Region.
 
Am 07. August trafen sich die Bruderschaften des Bezirksverbandes Nettesheim zum jährlichen Bezirksschießen in Horrem. Nach einer Kranzniederlegung am Dorfanger mit einer Ansprache von Bezirksbundesmeister Frank Janssen und einem Gebet von Bezirkspräses Peter Mario Werner trafen die Gäste am festlich geschmückten Schützenplatz ein. Da die amtierenden Königspaare 2019 den Bezirkskönig ausgeschossen haben und es keine neuen Regenten gibt, bleibt Dirk Lützler mit seiner Königin Angela im Amt. Bei strahlendem Sonnenschein und unter Berücksichtigung der aktuellen Hygienevorschriften wurden dennoch einige Schießwettbewerbe durchgeführt: Den Pokal der Jungschützen- und Schießmeister gewann Heinrich Willkomm aus Nettesheim-Butzheim. Beim Schießen der Edelknabenbetreuer setzte sich Christoph Hüsgen aus Hackenbroich-Hackhausen durch. Der Pokal der Bruder- und Ehrenbrudermeister, Obristen, Ehrenobristen geht durch David Lemper nach Straberg. Vier Mannschaften schossen um den Bezirkspokal der Bruderschaften mit, wobei Horrem hier die Oberhand behielt. Bester Schütze wurde Jürgen Sträter. Wolfgang Kuck nahm den Pokal der ehemaligen Bezirkskönige mit nach Oekoven. Da noch genug Munition vorhanden war, wurde ein Schießen der amtierenden Königinnen und Könige ausgetragen. Hier siegte unsere Bezirkskönigin Angela Lützler aus Hoeningen. Nach der Siegerehrung klang der Tag noch fröhlich aus.
 
Am Samstag, 11. September, ab 14:00 Uhr sahen sich die Horremer Schützen endlich wieder in Präsenz bei einer ordentlichen Mitgliederversammlung im Bürgerhaus Horrem. Die Corona-Pandemie hatte ein früheres Zusammentreffen nicht ermöglicht. Die letzte Mitgliederversammlung davor war im Herbst 2019. Dies war eine lange Pause und es gab viel zu besprechen, so dass die von Brudermeister Manfred Klein geleitete Versammlung tatsächlich mit Pausen über 5 Stunden dauerte.
 
Das Datum war nicht zufällig gewählt: In der Vereinschronik war zu lesen, dass die Gründerväter auf den Tag genau vor 100 Jahren am 11. September 1921 die Gründungsversammlung des Vereins abgehalten hatten. Das Datum war nicht zufällig gewählt: In der Vereinschronik war zu lesen, dass die Gründerväter auf den Tag genau vor 100 Jahren am 11. September 1921 die Gründungsversammlung des Vereins abgehalten hatten.
 
Erstmals konnte sich auch Diakon Klaus Roginger, der seit Juli 2020 neuer Präses der Bruderschaft ist, persönlich einer größeren Schützenzahl vorstellen.
 
Die Kassenberichte von 2019 und 2020 wurden nachgeholt, die Wirtschaftspläne 2020 und 2021 bestätigt, so dass der Vorstand einstimmig entlastet werden konnte. Auch die Jugendlichen wurden für 2020, 2021 und 2022 von den Mitgliedern vom Beitrag freigestellt.
 
Die Jahresrückblicke von Schriftführer Otto Müller, von Schießmeister Jürgen Schumacher und dem kommissarischen Jungschützenmeister Michael Lotz für den BdSJ Horrem fielen kürzer als üblich aus. Wegen der Pandemie stand das Vereinsleben seit Frühjahr 2020 quasi still. Dennoch konnten wenige Veranstaltungen auf Bezirksebene und Sozial-Projekte wie das Benefiz-Konzert im Seniorenheim der Diakon hervorgehoben werden.
 
Weiterhin standen diverse, teilweise nachgeholte Wahlen an. Für alle Ämter stand nur jeweils ein Schütze zur Verfügung, der auch einstimmig oder mehrheitlich gewählt wurde.
 
Folgende Funktionsträger wurden gewählt:
Oberst Jürgen Klein
2. Brudermeister Kurt-Peter Raab
Schriftführer Otto Müller
Stellv. Kassierer Henryk Volkmann und Stefan Pitsch
Schießmeister Jürgen Schumacher
Platzwart René Cosmeci
Verwalter Schützenhaus Dennis Hornig
Regimentsspieß Dominik Grabowski
Von der Versammlung im Amt bestätigt wurden:
Oberstadjutant Udo Zander
Major des Historischen Corps Erich Mämecke
Adjutant des Majors Dennis Hornig
Als Kassenprüfer wurden mehrheitlich gewählt:
Reinhard Zaum und Christian Clemens

Mit Ausblick auf 2022 einigte man sich darauf, wieder einen Karnevalsball auszurichten und viele Helfer meldeten sich spontan. Das nachgeholte Jubiläumsschützenfest soll mit einem Vatertagsbiwak am 26. Mai 2022 starten und dann von Fr. 27.05. bis Mo 30. Mai 2022 gefeiert werden. Der ausgefallene Galaabend wird auch auf Herbst 2022 verschoben und als Abschluss des Schützenjahres soll am 31. Dezember 2022 ein großer Silvesterball stattfinden.
 
Durch die Ausfälle warteten auch viele Jubilare darauf, geehrt zu werden. Der Brudermeister Manfred Klein stellte die 10, 25 und 40-jährigen Jubilare der Bruderschaft vor und ehrte sie mit dem Jubilarsorden bzw. einer Urkunde.
 
Bei den Jubiläumszügen wurden an die zahlreichen Jahre ihres Bestehens erinnert und sie erhielten einen Wertgutschein.
 
Im Einzelnen waren dies:
Jubilare aus 2020
10 Jahre: Leon Hornig, Michelle Hornig, Sabine Janning, Astrid Lüpschen, Harald Müller, Jan Müller, Jonathan Müller, Jonas Riske
25 Jahre: Dominik Hank, Ronald Karbach, Karl Heinz Räse, Michael Schwartz, Herbert Tschorn       
40 Jahre: Josef Nöthgen, Mario Thim, Peter Tschersche, Markus Wetzel
Jubiläumszüge
25 Jahre: Artillerie, 50 Jahre: 8.Jägerzug, 90 Jahre: Edelknaben
 
Jubilare aus 2021
10 Jahre: Alexander Abe, Holger Granderath, Lucas Hahn, Samuel Müller, Christoph Pfeiffer
25 Jahre: Martin Brendler, Dominik Grabowski, Hermann Henn, Oliver Henn, Jörg Klengel, Helmut Kroder, Christian Linke, Thomas Räse            
40 Jahre: Markus Brüggen, Herbert Busch, Jürgen Busch, Andreas Euler, Dieter Friesl, Paul Hank, Herbert Schmidtmeyer, Jürgen Schumacher, Helmut Schwartz
Jubiläumszüge
40 Jahre: Marine, 70 Jahre: 4. Jägerzug
 
Erst nach 19:00 Uhr wurde die Versammlung mit einem dreifachen Hoch auf das Königspaar, die Bruderschaft und den Ortsteil Horrem geschlossen.
  
Nach zweijähriger Pause feierten die Hubertus-Schützen am Sa., 06. November 2021, zum Namensfest des Hl. Hubertus erstmals wieder einen Festball im Bürgerhaus Horrem. Für die musikalische Unterhaltung sorgte in ehrenamtlichem Einsatz Marcel van den Bosch alias "DJ Mike Gouda".
 
Coronabedingt wurde 3GGG-Konform gefeiert, was die Besucherzahl im Vergleich zu Vorjahren reduzierte. Die anwesenden Gäste und Schützen freuten sich aber umso mehr, endlich mal wieder miteinander zu feiern. Ein besonderer Gruß galt natürlich unserem "Noch-Immer" Königspaar Anne und Bernhard Schmitt und dem längsten Kronprinzenpaar der Vereinsgeschichte Heike und Markus Wetzel. Als besondere Gäste durfte das Königspaar des BSV Delhoven Floriane und Ralf Maus begrüßt werden. Getränke gab es zur Minimierung eines Infektionsrisiko in kleinen Flaschen und für das leibliche Wohl sorgte die AWO Dormagen mit einem Imbiss-Angebot.
 
Der Schießmeister Jürgen Schumacher verteilte die Preise für die Sieger des Hubertuspokalschießens:
1. Platz:  1. Marinezug 181 Ringe (von 200 Ringen)
2. Platz:  9. Jägerzug 178 Ringe
3. Platz:  2. Jägerzug 177 Ringe
 
Eine große Abordnung der KG Ahl Dormagener Junge sammelte Corona-Kontrollbändchen, wie einst Wolfgang Petry seine Freundschaftsbändchen. Für die bestandene 3GGG Kontrolle gab es für die Horremer Gäste ein VIP-Bändchen. Der Präsident Jens Wagner freute sich die designierten Tollitäten Prinz Ruben Gnade (auch Schütze im 2. Jägerzug), Bauer Torsten Hauptmann und Jungfrau "Heike" Heiko Does vorzustellen.
 
Ein Ehrentanz für das Königspaar und ein zweiter Tanz für alle Königspaare und ehemaligen Königspaare schloss den offiziellen Rahmen ab. Im Saal wurde danach noch lange gesellig weiter gefeiert.
 
Am Sonntag, 14. November, trafen sich die Schützen anlässlich des Volkstrauertages. Der Vormittag startete mit der Eucharistiefeier in der Kirche "Zur Heiligen Familie". Aufbauend auf der Zusicherung im Bibelvers "Du bist immer bei uns" können wir auf Gottes Nähe vertrauen und Pastor Peter Stelten empfahl ein paar christliche Lebensgrundsätze:
- Ausharren - zB auch in schwierigen Zeiten der Pandemie,
- Hoffen - auf bessere Zeiten,
- Vorbereiten und erwarten - wie zB im Advent und
- Treu bleiben - wie zB die Tradition pflegen.
So legten denn auch die Schützen im Namen des Volksbunds Deutsche Kriegsgräberfürsorge einen Kranz am Horremer Friedhof nieder und erinnerten an die Grauen des Krieges in Vergangenheit und Gegenwart.
 
Nachdem das Tambourcorps "Germania" Horrem nach dem Rückweg noch einen Marsch im Bürgerhaus spielte, sah man wieder auf eine hoffnungsvolle Zukunft. Nach einjähriger Pause konnte wieder gemeinsam gefrühstückt werden, die Damen des Vorstands hatten die Tische festlich gedeckt, mit 3xGGG war man auf Corona-Schutzmaßnahmen vorbereitet. Und mit einem Video vom Schützenfest im 75. Jahr des Bestehens erinnerte man sich an die Traditionen in vergangenen Zeiten.
In geselliger Runde klang dieser Frühschoppen am Nachmittag aus.
  
Politisch brachte das Jahr 2021 einen Wechsel: Angela Merkel hört nach 16 Jahren auf, Olaf Scholz wird der vierte SPD-Kanzler der Bundesrepublik, noch vor Weihnachten stand die erste rot-grün-gelbe Regierung in der deutschen Geschichte.
Durch die Hochwasserkatastrophe im Ahrtal und den Bundestagswahlkampf baute sich die vierte Corona-Welle fast unbemerkt auf. Es war klar gewesen, dass sich nach sechs Monaten die Wirkung der Vakzine abschwächt und trotz Impfung Infektionen und Erkrankungen möglich sind. Die Ständige Impfkommission empfiehlt, mit einer dritten Impfung den Impfschutz zu erneuern.
 
2021 endete, wie es begann: "Corona" bestimmte unseren Alltag. Immer wieder Kontaktbeschränkungen, Einschränkungen für Handel, Tourismus, Sport und Kultur. Wir haben neue Abkürzungen gelernt: 2G, 3G, 2G+. Und auch neue Worte – wie "boostern", also die dritte Auffrischimpfung. Die Debatten um eine Impfpflicht spaltete die Gesellschaft in Impfbefürworter, auch Jugendliche und seit Dezember Kinder wurden geimpft, und strikte Impfgegner. Deutschlandweit waren zum Jahresende über 7 Millionen Menschen erkrankt, aktiv erkrankt um 600.000, wieder genesen deutlich über 6 Millionen, aber auch über 110.000 Menschen verstorben. Eine neue, ansteckendere Omikron-Variante sorgte für höhere Fallzahlen.
 
Die Versammlung des erweiterten Vorstandes fand wieder nur Online mit Videokonferenz statt. Die Karnevalsumzüge der Hochburgen und Düsseldorf und Köln waren bereits abgesagt und auch der Horremer Seniorenkarneval und der Preis-/Kostümball 2022 wurden vorsorglich abgesagt. Es wurde aber auch beschlossen, das Jubiläumsfest vom 27. bis 30. Mai 2022 – so gut es möglich sein wird – durchzuführen. Wenn erforderlich würden erschwerte Bedingungen und mutmaßlich höhere Kosten (Security, Zugangskontrollen, 2G/3G, Umzäunungen oder ähnlichem) in Kauf genommen. Der Brudermeister Manfred Klein betonte in seiner Weihnachts-Email an die Mitglieder: „Diese Zeit zeigt uns aber auch einen wachsenden Zusammenhalt untereinander, ein starkes Miteinander und eine gegenseitige Hilfsbereitschaft. Wir sprechen uns Mut zu und schwören uns auf eine unbeschwerte Zukunft ein. Immer in der Hoffnung, dass alles gut wird.“
 
Wir trauern um unsere in 2021 Verstorbenen:
Georg Klein                   XII. Jägerzug                            24. Februar 2021
Ralf Bannert                  2. Grenadierzug                       30. April 2021
Karl-Heinz Engler          Ehrenmitglied                           18. Juni 2021
 
St. Hubertus-Schützenbruderschaft Dormagen-Horrem 1920
Zurück zum Seiteninhalt