Aktuelles aus dem Jahr 2025
Am letzten Sonntag (16.November) durfte ich als Brudermeisterin unseres Schützenvereins auf dem Ehrenfriedhof in Horrem zu euch sprechen. Der Gedenktag stand ganz im Zeichen des 80. Jahrestages des Endes des Zweiten Weltkrieges – ein Tag, der uns mahnt und uns zur Besinnung ruft.
Denn gerade in einer Zeit, in der auch in Europa wieder Krieg und grausame Bilder Realität sind, wird mir jeden Tag aufs Neue bewusst, wie zerbrechlich und kostbar Frieden ist.
Deshalb ist es mir wichtig, dass wir den Volkstrauertag nicht nur als Tradition betrachten, sondern als echten Anlass, die Vergangenheit zu befragen, damit wir in der Gegenwart verantwortungsvoller handeln.
Wir gedenken heute der Kriegsopfer aller Nationen.
Wir erinnern uns an Gefangene, Vertriebene, Flüchtlinge sowie an die vielen Frauen und Kinder, die ihr Leben im Zweiten Weltkrieg verloren haben.
Wir trauern um die Opfer von Bürgerkriegen, Terrorismus, Extremismus, Antisemitismus und Rassismus – auch in unserem eigenen Land.
Wir erinnern uns an Gefangene, Vertriebene, Flüchtlinge sowie an die vielen Frauen und Kinder, die ihr Leben im Zweiten Weltkrieg verloren haben.
Wir trauern um die Opfer von Bürgerkriegen, Terrorismus, Extremismus, Antisemitismus und Rassismus – auch in unserem eigenen Land.
Wir trauern ebenso um unsere Bundeswehrsoldaten und Einsatzkräfte, die fern der Heimat ihr Leben verloren haben.
Und wir trauern gemeinsam mit allen, die Leid tragen um ihre Toten. Ihren Schmerz teilen wir – heute und an jedem anderen Tag.
Und wir trauern gemeinsam mit allen, die Leid tragen um ihre Toten. Ihren Schmerz teilen wir – heute und an jedem anderen Tag.
Doch trotz aller Trauer stehen wir auch im Zeichen von Hoffnung und Versöhnung.
Unsere Verantwortung gilt dem Frieden: hier vor Ort, in unserer Gemeinschaft und in der ganzen Welt.
Unsere Verantwortung gilt dem Frieden: hier vor Ort, in unserer Gemeinschaft und in der ganzen Welt.
80 Jahre Kriegsende.
Wir haben aus unserer Geschichte viel gelernt. Sie hat uns geprägt und zu dem gemacht, was wir heute sind.
Und deshalb dürfen wir nicht leichtfertig aufgeben, was uns stark gemacht hat – das wäre feige und falsch zugleich.
Wir haben aus unserer Geschichte viel gelernt. Sie hat uns geprägt und zu dem gemacht, was wir heute sind.
Und deshalb dürfen wir nicht leichtfertig aufgeben, was uns stark gemacht hat – das wäre feige und falsch zugleich.
Nach dem stillen Gedenken auf dem Ehrenfriedhof zogen wir gemeinsam mit dem Tambourcorps Germania 1925 Dormagen-Horrem ins „Haus für Horrem“.
Bei einem leckeren Frühstück und vielen freundlichen Gesprächen ließen wir den Vormittag ausklingen.
Eine Slideshow unseres diesjährigen Schützenfestes wurde uns von unserem Webmaster Norbert Hopp zur Verfügung gestellt – ein schöner Moment, der uns noch einmal zusammengeführt hat.
Allen Helferinnen und Helfern, unserem Präses Klaus Roginger und dem Tambourcorps sage ich von Herzen Danke für eure Unterstützung.
Mit freundlichem Schützengruß
IM Sabine Janning
Brudermeisterin
IM Sabine Janning
Brudermeisterin
